Sprachtherapie für Kinder und Jugendliche (gesetzliche und Privatkassen)

  • Sprachentwicklungsverzögerungen und Sprachentwicklungsstörungen
  • Artikulationsstörungen
  • Dysgrammatismus (Einschränkungen bei Wortschatz, Sprachverständnis, Satzbildung und Morphologie)
  • Störungen der auditiven Wahrnehmung (wodurch nicht nur der Sprach-, sondern auch der Schriftspracherwerb beeinträchtigt wird)
  • Schluckfehlfunktionen und Störungen der Mundmuskulatur
    mit und ohne Artikulationsstörungen
  • Störungen des Redeflusses:
    Stottern und Poltern (überhastete, undeutliche Redeweise, die oft erst im Schulalter erkannt wird und häufig mit Impulsivität und Restsymptomen einer Sprachentwicklungsstörung einhergeht)

Late-Talker Therapie (wenn Kinder mit 2 Jahren fast noch gar nicht sprechen) erfolgt gemeinsam mit einem Elternteil.

Sprachtherapie für Erwachsene (Privatkassen)

  • Aphasie